Donnerstag, 31. Januar 2019/Kategorien: News
Das Obst ist die süßeste Komponente der Metabolic Balance Mahlzeiten und weist einen hohen Anteil an Zuckern verschiedenster Arten auf. Der Anteil an Glukose sorgt in der Regel für einen schnellen Blutzuckeranstieg und damit für eine hohe Insulinausschüttung. Wird das Obst jedoch erst zum Ende der Mahlzeit gegessen, wenn bereits alle Verdauungssäfte aktiv sind, findet keine zusätzliche Ausschüttung statt und es kommt zu keiner extremen Insulinspitze. Obst enthält neben Vitaminen und Mineralstoffen auch einen nennenswerten Gehalt an Ballaststoffen, u.a. den löslichen Ballaststoff Pektin. Lösliche Ballaststoffe sind in der Lage, Nahrungscholesterin und Schadstoffe im Darm an sich zu binden, sodass sie erst gar nicht aufgenommen werden. Darüber hinaus sind es die sekundären Pflanzenstoffe wie Flavonoide, Quercetin oder Hesperidin, die die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, zur Teilung anregen. Je mehr Mitochondrien in einer Zellen vorhanden sind, desto mehr Fett und Kohlenhydrate können zur Energiegewinnung verbrannt werden. Daher unsere Empfehlung: Essen Sie das Obst immer zum Ende einer Mahlzeit.
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